
Besuch der Werkstatt
Am 03.12.12 besuchten wir die Werkstatt des Stadttheaters, wo Bühnenbilder, Kleidungsstücke und Weiteres für und rund um das Theater hergestellt werden. Die Werkstatt war sehr gross und auch sehr hoch. In der ganzen Werkstatt arbeiten Leute in verschiedenen Berufsrichtungen, von Maler bis hin zu Schreiner. Der Besuch hat allen sehr viel Spass gemacht, das Highlight war sicherlich der schwarze Hund, der bei der Malerwerkstatt auf einer Bettmatratze lag. Uns wurde dort viel über Kunst und Theater beigebracht.
Vorbereitung auf das Stück
Am Montag den 10.12.12 besuchte uns eine nette Dame, die uns etwas über das Theater ‘‘My Fair Lady‘‘ erzählen wollte. Sie stellte sich als Isabelle vor, sie war wohl etwas aufgeregt, denn sie stellte sich nach einer Weile nochmals vor (immer noch Isabelle). Sie erzählte uns sehr viel Spannendes vom Theater. Sie liess uns einen Ausschnitt aus der Anfangsmusik vom Theater hören. Sie hatte uns sogar ein Kleidungsstück mitgebracht, einen Blumen-Hut. Sogar ein paar Entwürfe hat sie uns von den einzelnen Kostümen gezeigt. Auch hat sie uns mit der Geschichte von der Hauptperson Eliza näher gebracht, und
Theaterbesuch
Am 12.12.2012 besuchten wir das Luzerner Stadt Theater und die Aufführung von ‘‘ My Fair Lady ‘‘. Wir alle freuten uns auf das Theater und warfen uns so richtig in Schale. Im Theater mussten wir erstmal unsere Jacken in der Garderobe abgeben und konnten dann eine Etage nach oben gehen. Dort bekamen wir dann alle unsere Tickets für die Sitze. Natürlich wurden sie zur Sicherheit von Austausch angeschrieben. Als wir alle unsere Plätze im Theater eingenommen hatten, mussten wir uns eine Viertelstunde gedulden. Dann fing das Stück endlich an und wir waren gespannt, was es denn nun für eine Art Stück war. Es stellte sich als lustiges Musical heraus, das auch etwas mit Liebe zu tun hatte.
In der Pause gingen alle nach draussen, vereinzelte nahmen etwas an der Bar zum Trinken, es bildeten sich wie auf dem Pausenhof Grüppchen, und alle redeten über das Stück. Nach einer Viertelstunde schien das Theater weiterzugehen, denn plötzlich ertönte eine Stimme auf der Art Balkon, es war die Ballszene. Danach ging es aber wieder im eigentlichen Theatersaal weiter.
Am Ende des Stücks waren viele verwirrt über die Schlussszene. Sie diskutierten über die letzte Szene, während sie die Treppen runtergingen und langsam ihre Jacken suchten. Draussen mussten alle auf die restlichen warten, manchen war das zu kalt und sie gingen wieder rein.
Nach einer Weile liefen wir zum Bahnhof, aber wir hatten knapp den Bus verpasst. Zwölf Minuten später war der nächste da und wir rannten alle hinein. Der Bus fuhr natürlich erst nach ca. zwanzig Minuten los. Alle waren etwas müde und angeschlagen, wir wollten nur nach Hause und schlafen gehen.