
Am letzten Dienstag, den 26.04.16, haben wir im Rahmen des Themas „Der Biber“ eine Exkursion mit allen 6. Klassen an die Reuss gemacht. Die Schülerinnen und Schüler haben Texte für den Blog geschrieben.
Bei unserem dritten Posten ging es um die Landschaft, in der der Biber lebt. Als erstes wurde uns erzählt, in welchem Lebensraum der Biber lebt und was für Lebensräume er selber macht. Danach durften wir in Vierergruppen selber solche Lebensräume in Kleinformat bauen. Danach haben wir die Lebensräume einander vorgestellt und besprochen, was dort sonst noch für Tiere leben. Es gab Gruppen, die Dämme und Gruppen, die Nester gebaut haben.
Nach dem Mittag sind wir etwa eine Stunde der Reuss entlang gewandert. Ab Rathausen fuhren wir mit dem Bus zurück nach Meggen.
Der ganze Ausflug war sehr cool. Die drei Posten waren sehr spannend. Das einzige, was ein bisschen blöd war, war das kalte Wetter. Aber dank den coolen Spielen bekamen wir schnell wieder warm. Uns hat es sehr gut gefallen und Spass gemacht.
Michelle Bühler und Lena Hürlimann
Bei unserem ersten Posten ging es um die Körperteile des Bibers und dass sie vom Aussterben bedroht waren. Sie wurden im Mittelalter ausgerottet, weil die Menschen meinten, das Biber den Menschen die Fische wegfressen. Ausserdem haben sie mit ihren Dämmen Bäche gestaut und so Überschwemmungen erzeugt.
Um 1950 hat man 141 Biber in der Schweiz ausgesetzt. Es ist schwer zu erkennen, ob es ein Weibchen oder Männchen ist, deswegen haben sie sich an gewissen Stellen, wo man sie ausgesetzt hat, nicht vermehrt.
Der Biber hat kurze Beinen, deswegen schwimmt er lieber im Wasser.
Der Biber hat pro Quadratzentimeter 23000 Haare im Gegensatz zum Menschen mit nur 300 Haare pro Quadratzentimeter.
Luiza Israpilov
Wir haben gelernt, wie Biber Bäume fällen in dem wir es mit Karotten genau so versucht haben. Das war gar nicht so einfach. Dazu musste man seinen Kopf schräg an die Karotte halten und dann anfangen zu raspeln. Aber es hat Spass gemacht!
Danach haben wir gelernt was der Biber frisst und was nicht. Zum Schluss spielten wir ein Spiel, bei dem man von einem Ast aus zu den Karten rennen muss, eine umdreht und wenn der Biber das, was auf der Karte ist, frisst dann nimmt man sie, wenn nicht, dreht man sie wieder um und rennt zurück, um den nächsten abzuklatschen.
Mir hat es sehr gut gefallen! Am tollsten fand ich, dass wir zum Schluss noch ein Spiel spielen durften. Bei einer dieser Karten war ich mir nicht mal mehr so sicher. Ich bin dann aber doch richtig gewesen.
Jil Vetsch
Am Dienstag 26.4.2016 hat die 6. Klassenstufe eine Exkursion nach Buchrain durchgeführt.
In dieser Exkursion ging es um den Biber, der vom Aussterben bedroht ist.
Diese Exkursion wurde durch Pro Natura mit Posten gestaltet. Es gab vier Posten, die unterschiedlich gestaltet wurden.
In einem Posten ging es um den Körper des Bibers. In einem anderen Posten musste man sagen, was der Biber frisst und was nicht. Das wurde dann in ein Rennspiel integriert. Bei einem anderen Posten musste man wie ein Biber eine Karotte abnagen. Beim vorletzten Posten musste man eine Behausung für den Biber bauen. Und beim letzten Posten haben wir Spuren vom Biber gesucht, zum Beispiel ein abgenagter Baum. Nachher haben wir eine Wanderung gemacht der Reuss entlang. Ich habe eine Lehrerin gefragt, warum wir der Reuss entlang laufen? Sie hat gesagt: Um deine innere Ruhe zu finden.
Timon Baldauf und Nico Lötscher