10. Juni 2024
Juhui, pünktlich zu unserem Treffpunkt um 7.45Uhr hat es aufgehört zu regnen. Jetzt sind wir startklar. Wir sind mit dem Zug nach Luzern und dann nach Zug gefahren. Dort angekommen regnete es bereits wieder. Nach einem schönen Regenspaziergang sind wir auf dem Abenteuer Spielplatz Fröschematt angekommen. Um auf den Spielplatz zu gelangen, mussten wir uns durch eine riesengrosse Pfütze kämpfen. Aber das war für uns kein Problem, wir tragen alle super Regenkleidung. Fassungslos starrten wir den Picknickplatz an: vor uns lag ein kleiner See, inmitten Standen die Bänke und Tische. Wir suchten uns ein trockenes Plätzchen unter dem grossen Dach und stärkten uns mit einem Znüni für unser Abenteuer auf dem Spielplatz. Es regnet fröhlich weiter. Da sich überall auf dem Spielplatz kleine Seen und Bächli gebildet haben mussten wir kreativ werden, um mehr oder weniger trocken zu den verschiedenen Spielorten zu gelangen. Wir haben Bretter und Bänkli zusammengesucht und uns damit eine Brücke gebaut. Nacheinander krochen wir auf allen Vieren über unsere Brücke und schon konnte es losgehen. Das Mittagessen wollten wir am liebsten weglassen, dass es auf dem Spielplatz so viel zu entdecken gab. Natürlich mussten wir immer wieder testen, wie gut unsere Schuhe dem Wasser standhalten konnten😉 Was für ein Spass. Wir liessen uns dann doch für ein Picknick überreden. Nach der Mittagspause ging es schon bald wieder auf den Heimweg. So gemein, wir wollten noch gar nicht nach Hause. Als Abschluss gab es für uns eine leckere Glace. Das gab uns nochmals Energie für den Rückweg. Müde, aber glücklich und voller schöner Erlebnisse sind wir wieder zurück im Kindergarten angekommen. Wir haben nicht einmal bemerkt, dass es aufgehört hat zu regnen.
Kinderaussagen:
«gehen wir wieder einmal auf diesen Spielplatz?»
«es esch soo cool gsi, wells öberall ufem Spielplaz chlini Seen gha hed»
«es esch mega cool gsi, hemmer e Brugg bout zum dröber go. Das esch chli wienes Abentüür gse»
«ohni Räge, wärs gar ned so cool gsi.»
#Ausflug #Zyklus1 #LernenfürsLeben